Löwenzahn

Löwenzahn

Löwenzahn

Löwenzahn

Taraxacum officinale

 

Aufessen statt ausstechen – ist meine Devise, wenn es um den Löwenzahn geht. Dieses weit verbreitete „Unkraut“ überrascht mit seinen vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten in der Küche und als Heilkraut.

So wie viele andere Frühlingskräuter hat auch der Löwenzahn eine starke reinigende Wirkung. Er wirkt blutreinigend, regt die Verdauungsorgane an und wirkt entschlackend. Für mich ist der Löwenzahn dank der vielen enthaltenen Bitterstoffe ( neben der Mariendistel) auch das wirkungsvollste Kraut für die Leber.

Verwenden können wir alle Pflanzenteile. Blätter und Blüten für Tees und Salate oder als Beigabe in Suppen. Die Wurzen für Tinkturen und Tees oder geröstet als Kaffeeersatz.

Die Pusteblumen als natürliches Kinderspielzeug.

Verwendung:

Tee, Tinkturen, Blütenessenz, Löwenzahnöl

Als Zutat für Suppen, Salate, Smoothies

Heilwirkungen:

  • Frühjahreskur, Frühjahrsmüdigkeit, Appetitlosigkeit
  • blutreinigend, blutbildend, harntreibend
  • Stoffwechselfördernd, Leberschwäche, Gallenschwäche, Magenschwäche
  • Husten, Fieber
  • Gicht, Gelenksbeschwerden, Rheuma
  • Allergien
  • Hautproblemen, wie Pickel, Ekzemen, Hühneraugen, Warzen
  • Muskelentspannend (Blütenessenz oder Massageöl)

Inhaltsstoffe:

Bitterstoffe, Vitamine, Mineralstoffe, Cholin, Inulin

 

Warnhinweis:
Bitte verstehen Sie die Beschreibungen der einzelnen Kräuter und deren Heilwirkung als informativ. Es werden auf meiner Seite keine Diagnosen oder Einnahmeempfehlungen gestellt. Die Anwendung von Heilkräutern erfolgt eigenverantwortlich und ersetzt nicht den Besuch beim Arzt. Besonders bei Einnahme von Medikamenten, ist eine Abklärung der Anwendung mit dem behandelnden Arzt unbedingt notwendig. Verwenden Sie nur Kräuter die Sie eindeutig bestimmen können.

Comments are closed.